sonja maria Pfeiffer - mindful eating: eine verkörperte achtsamkeitspraxis
Sonja möchte euch gerne zum Frühstück am Sonntag Morgen auf eine Reise der Sinnemitneh men und euch die Grundgedanken des achtsamen Essens und des Selbst-Mitgefühls näher bringen. Warum machen wir das? Um mit uns selbst in Kontakt zu treten und die Einheit von Körper, Geist und Herz zu leben. Die durch Meditation geübte Achtsamkeit bringt Einheit, Frieden und Heilung in unser Leben. Wir können in formaler Meditation üben und wir können die Achtsamkeitspraxis in die kleinen Dingen des Alltags einfließen lassen, wie z.B. Essen. Manchmal vergessen wir den Genuss und die Sinneserfahrung beim Essen. Essen wird als gut, schlecht, gesund, ungesund und vieles mehr befunden. Wir sind von Gesellschaftsbild und Selbstwahrnehmung beeinflusst und oft muss alles schnell gehen.
Sonja möchte mit euch gerne einen Kreis eröffnen, in dem sie mit euch zusammenkommt und ihr euch bewusst der Sinneserfahrung des Essens widmet. Sie wird Rosinen, Datteln und Kekse dabei haben. Ihr könnt aber gerne selber auch etwas zum Knabbern mitbringen. Die Übung der Rosinen-Meditation ist einfach, aber augen- bzw. sinne-öffnend. In diesem Kreis wollen wir das Essen als Anregung zu bewusstem Essen und damit als Zugangspunkt zu einer alltäglichen Gewahrseins-Praxis nehmen. Da Essen und die Sicht auf den eigenen Körper manchmal auch mit negativen Gedanken oder Gefühlen verbunden ist, werdet Ihr mit Sonja den Kreis in einer körperbezogenen Übung des Selbst-Mitgefühls abschließen und dann gerne noch ein paar Kekse essen und in den Austausch kommen.
Sonja ist gebürtige Münchnerin und hat die letzen 10 Jahre im Ausland verbracht, dort Yoga unterrichtet und sich fortgebildet. Seit einer Woche ist sie wieder in München und freut sich unheimlich über die Möglichkeit, Teil der Yoga-Konferenz sein zu dürfen und den Sonntag Morgen mit einer gemeinschaftlichen Achtsamkeitspraxis zu beginnen.
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@sonjamariayoga